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Der teuerste Report der Firmengeschichte

In unserem Jahresrückblick von 2022 hat es Stefan schon erwähnt: wir haben den teuersten Report der Firmengeschichte gebaut. Aber da hat er nicht die ganze Wahrheit erzählt. Wir haben es nämlich sogar mehr als einmal gemacht. Es war nämlich nicht ein Report sondern es sind viele Reports. Wie viele genau kann ich nicht sagen, die Zahl wächst nämlich ständig.

📊 Dashboards, Dashboards, Dashboards, ...

Wie kommt es dazu? Fragst du dich an dieser Stelle vielleicht. Zurecht, sage ich! Das ist aber ganz einfach erklärt: Wir haben uns nämlich einen See voller Daten geschaffen aus dem wir uns nun alle möglichen Berichte generieren lassen können. Den Report zu unserer Projektauslastungsquote haben wir “liebevoll” Billable Capacity Dashboard getauft. Dort sehen wir nun auf einen Blick ob wir uns als Firma im Plan bewegen und können rechtzeitig auf Projektspitzen aber auch auf Phasen mit schwacher Auslastung reagieren. Unsere CEOs lieben dieses Dashboard.

Bei einem anderen Namen für ein Dashboard waren wir weniger kreativ. Es heißt schlicht und einfach “Project Reporting”, ist aber nicht weniger wichtig. Vor allem während der Laufzeit von Projekten liefert es uns wichtige Daten und Trends zur Entwicklungsgeschwindigkeit und hilft uns somit dabei rechtzeitig auf etwaige Probleme reagieren zu können.

👷🏼 Let's dig into details

Aber wie funktioniert das ganze nun? Da wird’s jetzt richtig spannend! Wir haben uns dafür eine Software gebaut die uns in regelmäßigen Intervallen, verschiedene Datenquellen anzapft, die Daten aggregiert und in einer Datenbank speichert. Diese Datenquellen sind Clockodo (unser Tool zur Zeiterfassung), Tempo (damit machen wir unsere Personalplanung) und Jira (das ist unser Tool für Projektmanagement). Nachdem wir alle Daten die wir benötigen haben, bringen wir sie noch in ein für uns passendes Format. Nicht benötigte Daten werden zum Beispiel entfernt und fehlende Verknüpfungen hergestellt. Dadurch haben wir genau die für uns wichtigen Daten schnell zugänglich.

Das coole an dieser Software ist aber auch, das wir dadurch völlig unabhängig von den Tools sind. Entscheiden wir uns einmal dafür, ein anderes Tool für die Zeiterfassung zu verwenden, oder möchte eine Kundschaft das wir mit deren Projektmanagementsystem arbeiten. Dann brauchen wir lediglich einen API Zugriff für das jeweilige Tool um uns die erforderlichen Daten abholen zu können. Ein eigener Transformator bringt die Daten in ein einheitliches Format und schon können wir damit arbeiten.

Jetzt sitzen wir zwar auf einem Berg von Daten, aber anfangen können wir noch nichts damit. Da kommt jetzt Metabase ins Spiel. Das ist unser BI Tool der Wahl, mit dem wir diese Daten auswerten und unsere schönen Dashboards bauen. Denn damit können wir uns so ziemlich alle Daten auswerten und anzeigen lassen die für uns in der täglichen Arbeit wichtig sind. Und wenn uns ein Kunde oder eine Kundin nach einer bestimmten KPI fragt, die wir noch nicht auswerten ist diese nun meistens nur eine neue Query in Metabase weit entfernt.

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Wir alle generieren täglich einen riesigen Berg an Daten. Egal ob in der Arbeit oder im privaten Leben. Möchtest auch du diese Daten an einer zentralen Stelle sammeln und auswerten? Dann kontaktiere uns und lass uns das gemeinsam umsetzen.

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